Menu Close

TU Bergakademie Freiberg

Die Uni

Fachschaftsrat der Fakultät für Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie (FSR5)
Adresse: Bernhard-von-Cotta Straße 4, Raum EG 121, 09599 Freiberg
E-Mail: fsr5@stura.tu-freiberg.de
Homepage: tu-freiberg.de/studium/rund-ums-studium/fsr5
Facebook: fb.me/fsr5.tubaf

Warum sollte man an einer kleinen Universität in einer kleinen Stadt wie Freiberg mit rund 42.000 Einwohnern studieren? Die üblichen Verdächtigen liegen nahe: kurze Wege, moderne Institute, guter Kontakt zu Professoren und Betreuern. Aber das ist nur eine Seite, denn die Bergstadt Freiberg kann noch viel mehr!

Abseits vom Studium des Diplomstudienganges Werkstoffwissenschaften und -technologie an der TU BA Freiberg, der ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt, bietet die Stadt Freiberg verschiedene Zerstreuungsmöglichkeiten. Im historischen Stadtkern kann man die Abende sehr gut bei Cocktails oder böhmischem Essen in einer der zahlreichen Bars und Restaurants verbringen oder man erfreut sich den auf jährlich stattfindenden Festivitäten wie dem traditionellen 3-tägigen Bergstadtfest, den Studententagen, dem berühmten Weihnachtsmarkt oder verschiedenen Sommerfesten.

Nachtschwärmer können sich auf den jährlich stattfindenden von Studenten organisierten Fachschaftsabenden, am Wochenende im Tanz- und Ballhaus Tivoli oder bei den vielen berüchtigten WG-Partys in der ganzen Stadt vergnügen.

Für sportlich Aktive bietet vor allem das breite Unisport-Programm zahlreiche Auswahl, wie Klettern, Schwimmen, Kraftsport, Rugby, TaiChi, … um nur einige Betätigungsmöglichkeiten zu nennen und das Ganze ohne lästiges Anmeldewettrennen. Zudem besteht die Möglichkeiten in einem der zahlreichen städtischen Sportvereine aktiv zu werden, während im Winter das nahe gelegene Skigebiet im Erzgebirge am Wochenende für Zeitvertreib sorgt.

Sehr erwähnenswert sind auch die zahlreichen kleineren Seen in der näheren Umgebung, an denen sich das Lernen im Sommer um einiges erträglicher gestalten lässt.

Hat man einmal die Nase von der Kleinstadt voll, so ist es kein Problem mit Zug, Bus oder Auto in das 30 Kilometer entfernte Dresden zu fahren – in der Elbmetropole wird es nie langweilig.