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Westsächsische Hochschule Zwickau

Studienbereich MatWerk

Die Geschichte der Westsächsischen Hochschule Zwickau und einiger ihrer Gebäude reicht zurück bis ins Jahr 1290. Zu Beginn als Schule für Latein und Griechisch gegründet, entwickelte sich die Einrichtung kontinuierlich weiter.

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Ausbildung in Zwickau zunehmend von der Kraftfahrzeugtechnik und vom Maschinenbau geprägt, welche auch heute noch zu den Ausbildungsschwerpunkten gehören. Inzwischen befassen sich verschiedenste Fachrichtungen aus diesen Bereichen verstärkt mit innovativen Werkstoffen und Materialien. Zunehmend interessant werden auch zahlreiche Studiengänge der Fakultät Physikalische Technik/Informatik, welche sich mit Halbleiterfertigung, Mikro- und Nanotechnologie, Biomedizintechnik und vielen weiteren hochgradig aktuellen Themen auseinandersetzen. In den Gebieten der Holz- und Textiltechnik haben Studenten die Möglichkeit, werkstoff- und materialwissenschaftliche Grundlagen mit künstlerischen Konzepten zu verbinden.

Neben den zwei Campusgeländen in Zwickau, gehören noch Hochschuleinrichtungen an den Standorten Markneukirchen, Schneeberg und Reichenbach (im Vogtland) zur WHZ. Für die ca. 5000 Studenten schafft vor allem die familiäre Atmosphäre und damit auch der gute Kontakt zu den Lehrenden ein angenehmes Arbeits- und Lernumfeld. Mit einer schönen Altstadt, drei Studentenclubs, zahlreichen kulturellen Einrichtungen und einer zuverlässigen Abdeckung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wird die Stadt Zwickau auch für Studenten zunehmend attraktiver.